Wir stehen für eine neue Politik: mit Vernunft und Gerechtigkeit.

Wir wollen nicht länger zusehen, wie das Land politisch an die Wand gefahren wird. Deutschland braucht ein neues, starkes Bündnis. Ein Bündnis, das Vernunft und Gerechtigkeit wieder in den Mittelpunkt stellt. Dafür stehen wir!

Wir machen uns Sorgen um unser Land: Seit Jahren wird an den Wünschen der Mehrheit vorbei regiert. Statt Leistung zu belohnen, wird von den Fleißigen zu den oberen Zehntausend umverteilt. 

Statt in einen kompetenten Staat und gute öffentliche Dienste zu investieren, haben Politiker die Wünsche einflussreicher Lobbys bedient und dadurch die öffentlichen Kassen geleert. 

Statt Freiheit und Meinungsvielfalt zu achten, macht sich ein autoritärer Politikstil breit, der den Bürgern vorschreiben will, wie sie zu leben, zu denken und zu sprechen haben. Viele politische Entscheidungen wirken planlos, kurzsichtig und teilweise schlicht inkompetent. Ohne einen Neuanfang stehen unsere Industrie und unser Mittelstand auf dem Spiel. Hochrüstung und eskalierende Konflikte zwischen den Atommächten machen unsere Welt immer gefährlicher. 

Wir haben den Eindruck, nicht mehr in dem Land zu leben, das die Bundesrepublik einmal war. Wir machen uns Sorgen um unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder. Wir wünschen uns eine verantwortungsvolle Politik für den Erhalt unserer wirtschaftlichen Stärken, für sozialen Ausgleich und eine gerechte Verteilung des Wohlstands, für ein friedliches Zusammenleben der Völker und die Bewahrung unserer natürlichen Lebensgrundlagen. 

Wir fühlen uns durch keine der vorhandenen Parteien mehr vertreten.
Um zu einer vernünftigen Politik zurückzukehren, haben wir uns in Bonn zu einem Unterstützerkreis des „Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit“ zusammengefunden. Gemeinsam werden wir kompetent und entschlossen daran mitarbeiten, dass auch die Bonnerinnen und Bonner wieder eine verlässliche und verantwortungsvolle Stimme bekommen. 

Wir stehen für eine Rückkehr der Vernunft in die Politik. Auch unsere Heimatstadt braucht:

  • eine starke, innovative Wirtschaft,
  • soziale Gerechtigkeit,
  • Frieden sowie
  • Respekt vor der individuellen Freiheit ihrer Bürger mit einer offenen Diskussionskultur.

Wir wollen auch in Bonn dafür sorgen, dass Politik wieder verlässlich wird und sich diesen Zielen verpflichtet fühlt. Eine Gesellschaft, deren mächtigste Akteure nur noch von der Motivation getrieben sind, aus Geld mehr Geld zu machen, führt zu wachsender Ungleichheit, zur Zerstörung unserer natürlichen Lebensgrundlagen und zu Krieg.

Wir stehen für eine verlässliche und verantwortungsvolle Kommunalpolitik. Unsere Ideen sind geprägt von Gemeinsinn, Verantwortung, Miteinander und Respekt. Unser Ziel ist eine Gesellschaft, in der das Gemeinwohl höher steht als egoistische Interessen. Es dürfen nicht Trickser und Spieler gewinnen, sondern diejenigen, die sich anstrengen, sowie gute, ehrliche und solide Arbeit leisten.

RSS Aktuelles von Bundespartei
  • Repräsentiert der neue Bundestag den Wählerwillen?
    Dem BSW sollen nach dem amtlichen Endergebnis nur 9.529 Stimmen bzw. 0,19 Promille zum Einzug ins Parlament gefehlt haben. Aber sind im amtlichen Endergebnis alle Stimmen richtig gezählt worden? Das ist extrem unwahrscheinlich. Denn es wurde bisher so gut wie keine der rund 90.000 Wahlurnen komplett neu ausgezählt!
  • Mit immer größerer Geschwindigkeit steuert Europa in eine gefährliche, kriegerische Zukunft
    Am 18. März 2025 hat der abgewählte Bundestag mit den Stimmen von Union, SPD und Grünen den Weg frei gemacht für das größte Aufrüstungspaket in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Die Schuldenbremse wird nun für Rüstungsausgaben unbegrenzt gelöst. Damit soll offenbar nicht nur auf die „Kriegstüchtigkeit“ Deutschlands gezielt werden.
  • NEIN zu diesen Kriegskrediten!
    Was gestern im Bundestag verhandelt wurde, ist das wahnwitzigste Aufrüstungspaket und der größte Wahlbetrug in der Geschichte der Bundesrepublik.

Wirtschaftliche Vernunft

Noch hat unser Land eine solide Industrie und einen erfolgreichen, innovativen Mittelstand. Aber die Rahmenbedingungen haben sich in den letzten Jahren dramatisch verschlechtert. Unsere öffentliche Infrastruktur ist in einer für ein führendes Industrieland blamablen Verfassung. 

Soziale Gerechtigkeit ​

Seit Jahren wächst in unserem Land die Ungleichheit. Millionen Menschen arbeiten hart, um sich und ihren Familien ein gutes Leben zu ermöglichen. Sie sind es, die unsere Gesellschaft am Laufen halten und einen Großteil der Steuern zahlen.

Frieden

Unsere Außenpolitik steht in der Tradition des Bundeskanzlers Willy Brandt und des sowjetischen Präsidenten Michail Gorbatschow, die dem Denken und Handeln in der Logik des Kalten Krieges eine Politik der Entspannung, des Interessenausgleichs und der internationalen Zusammenarbeit entgegengesetzt haben.

Freiheit

Wir wollen die demokratische Willensbildung wiederbeleben, demokratische Mitbestimmung ausweiten und persönliche Freiheit schützen. Rechtsextreme, rassistische und gewaltbereite Ideologien jeder Art lehnen wir ab.

In Bonner Gremien

Hanno von Raußendorf

Seit 2015 ist Hanno von Raußendorf Bezirksverordneter in der Bezirksvertretung Bonn

„Wir brauchen eine bessere Antwort auf die Frage, wie die Menschen zur Arbeit und zurückkommen sollen, wie sie zum Einkaufen die Innenstadt erreichen“, kritisiert er die Verkehrspolitik der Stadtratsmehrheit.
„Nicht jeder kann und will mit dem Rad fahren. Da ist es nicht damit getan, überall Parkplätze – über die Köpfe der Bonnerinnen und Bonner hinweg – abzuschaffen. Wir wollen und brauchen einen deutlich verbesserten öffentlichen Nahverkehr. Der ÖPNV muss zuverlässiger, bequemer und mit besseren Takten funktionieren. Nur mit einer insgesamt besseren Infrastruktur wird die Verkehrswende am Ende funktionieren. Keine Frage, auch Fußgänger und Radfahrer brauchen ihren Anteil am Verkehrsraum. Zusätzlich wollen wir mehr Bäume pflanzen, um das Klima in unserer Stadt auch bei weiter steigenden Temperaturen angenehm zu halten. Deshalb brauchen wir intelligente Lösungen, die allen Beteiligten gerecht werden.“

Ilja Bergen

 Das BSW-Mitglied Ilja Bergen gehört seit 2019 der Bezirksvertretung Hardtberg an. 

Der Berater für Einkommensteuer in einem Bonner Lohnsteuerhilfe-Verein fordert mehr bezahlbaren Wohnraum. „Immer häufiger kommt es vor, dass Mieter bei einem Umzug aus ihrem Stadtteil vertrieben werden, weil sie dort keine Wohnung mehr finden, die sie sich leisten können. Wir brauchen viel mehr Wohnungsbau, um all die Menschen, die in unsere schöne Stadt ziehen wollen, auch unterbringen zu können. Im Idealfall ist dieser Wohnungsbau dauerhaft preisgebremst und im Eigentum der Stadt. Dazu muss die Bonner Wohnungsbaugesellschaft VEBOWAG sehr viel leistungsfähiger werden. Sie soll diese Wohnungen bauen und verwalten. Gleichzeitig wollen wir ökologisch wertvolle Flächen schützen. Deshalb müssen wir in der Zukunft dichter und vor allen Dingen höher bauen. Und wir müssen endlich unsere Schwimmbäder, Schulen und anderen öffentlichen Gebäude sanieren.“

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2025 wollen wir zur Kommunalwahl im Herbst antreten. Dazu müssen wir in Bonn neue politische Strukturen schaffen, einen Wahlkampf vorbereiten und umsetzen. Um all dies zu finanzieren, brauchen wir Ihre Spende. Helfen Sie mit, die erforderlichen Mittel für eine erfolgreiche Kommunalwahlbeteiligung zu bekommen. Bitte geben Sie bei Ihrer Spende unbedingt folgenden Verwendungszweck an: „Spende BSW Bonn“

Bei Zahlungen bis zu einem Betrag in Höhe von 300 Euro reicht der Bareinzahlungsbeleg oder eine Buchungsbestätigung als Nachweis. Ein gesonderter Beleg wird von der Partei nicht ausgestellt.

Bei allen Zuwendungen, die diesen Betrag übersteigen, wird von der Partei nach Ablauf des Jahres automatisch eine Bescheinigung erstellt und dem jeweiligen Spender zugestellt. Bei weiteren Fragen zum Thema Spenden finden Sie in den FAQ viele nützliche Antworten.

Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit
Volksbank Pirna
IBAN: DE45 8506 0000 1000 4483 70
BIC: GENODEF1PR2
Verwendungszweck: Spende BSW Bonn

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